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| Dt.-Poln. Jugendbegegnung, dritter Tag am 11.07.2016 | Heute hatten wir einen ereignisreichen Tag. Frühstück gab es schon um 8 Uhr und somit eine halbe Stunde früher als üblich, was für einige schon die erste Herausforderung des Tages darstellte...
Mit dem Bus fuhren wir dann ins ca. 15 km entfernte Olsztyn, wo wir die Burgruinen besichtigten. Diese Burgruinen sind in der Nähe von Częstochowa (Tschenstochau) und gehören zu den bekanntesten Festungen des polnischen Juras. Ein zylindrischer 35 Meter hoher Turm ist bereits von weitem zu sehen. Er besteht aus weißem Kalkstein und entstand im 14. Jahrhundert. Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts begann die Burg zu verfallen, die Ruinen sind heute eine Touristenattraktion. Eine Gästeführerin ging mit uns auf den Burghügel hinauf, erklärte uns die Geschichte der Burg und berichtete über die Sagen und Legenden, die sich um die Burg ranken.
Anschließend ging es weiter zum Kloster Jasna Gora in Tschenstochau, einem berühmten Marienwallfahrtsort und Nationalheiligtum, wohin viele Menschen pilgern um die Ikone der Schwarzen Madonna zu sehen. Das Bildnis der Muttergottes von Jasna Góra ist als wundertätiges Heiligenbild weit über die Grenzen Polens bekannt.
Nach dem Mittagessen fuhren wir dann mit dem Bus weiter zu einer riesigen Einkaufsmall, wo wir ein paar Stunden Zeit zum Shoppen bekamen. Einige von uns genossen die kulinarischen Angebote des Goldenen M, während andere sich neue Kleidung oder andere Dinge kauften.
Nach dem Abendessen in unserer Unterkunft spielten deutsche und polnische Jugendliche dann noch gemeinsam eine Runde Fußball.
Morgen werden wir uns mit Theater, Comiczeichnen und Bastelarbeiten beschäftigen. Am Abend gibt es dann ein gemeinsames Lagerfeuer.
Fotos:

Der Aufstieg zur Burgruine
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Oben auf der Burg erzählte die Gästeführerin über Sagen und Legenden
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Wir machten einen Rundgang auf den Ruinen
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Zwischendurch kurze Pausen auf den Felsen
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Wir wanderten auf dem Hügel herum
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... und gingen schließlich wieder nach unten.
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Dieses ist die gesamte deutsch-polnische Gruppe
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Im Kloster Tschenstochau erfuhren wir etwas über die Schwarze Madonna
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Nach der Burgbesichtigung und der Klosterbesichtigung waren alle müde
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Aber nicht zu müde, um nach der Rückkehr noch bis zum Dunkelwerden gemeinsam Fußball zu spielen
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